Gauss-Telegraph: 17 internationale Leute in Braunschweig – Ferdinand Georg

von Tina Metschke

Wo kommst du her/ bist du aufgewachsen? Wie war es dort?

In Düsseldorf – dort ist eine etwas offenere Mentalität als in Braunschweig.

Wann bist du nach Braunschweig gekommen?

1991

Warum / Was war der Grund, deine Heimat zu verlassen?

Das Architekturstudium.

Wo lebst du jetzt?

Immer noch in Braunschweig.

Hast du selbst mal im Ausland gelebt oder hast du es in Zukunft vor?

War immer offen dafür – auch in Zukunft.

Wie bist du damals auf die Gaus Friends aufmerksam geworden?

Ich habe den Gründer Younouss Wadjinny kennengelernt und bin bald voll in das Projekt eingestiegen.

Hast du eine Lieblingsveranstaltung oder -aktivität im Gauss Haus?

Das ehemalige Café Litteraire. Später die Länderabende.

Welcher war dein Bester Moment im Gauss Haus?

Als mir klar wurde, welchen Wert interkulturelles Kennenlernen hat.

Was macht für dich die Besonderheit des Gauss Hauses aus?

Die Offenheit, die Freiheit, das Zwischenmenschliche ohne Grenzen.

Seit wann bist du dabei?

Seit 2009.

Warst du vorher schon als Gast da?

Ein paar Mal als Gast, bevor ich aktiv wurde.

Welche historischen Momente wie z.B. Schlüsselübergabe des Gauss Hauses, Verleihung des AA Preises, Etablierung des Gauss Haus Projekts, Herausgabe des Buches etc. hast du miterlebt?

So gut wie alle Hauptereignisse zwischen 2009 und 2013.

Wie hast du diese/n Moment/e erlebt? Warst du aktiv daran beteiligt?

Ich gehörte zum inneren Kreis und habe auch konzeptionell mitgewirkt.

Was waren deine Aufgaben?

Konzeptionelle Strategien. Corporate Design. Gestaltung der Programmflyer. Entwurf des Logos. Gestaltung des “Gauss Telegraph”. Leitung des Deutsch Konversationskurses, Lateinkurses, Phonetik-Workshops, Zeichen-Workshops etc.