Gauss-Tipps

Gauss-Tipps

Hier sind sie: Die frischen zweiwöchentlichen Gauss-Tipps vom 16.06 – 29.06.2021

Fête de la musique 2021 – 21.06.2021

La Fête de la Musique ist ein jährliches Musikfest, das am 21. Juni stattfindet. Am Tag der Musik dürfen die Bürger*innen einer Stadt oder eines Landes draußen in ihrer Nachbarschaft oder auf öffentlichen Plätzen und in Parks musizieren. Es werden auch kostenlose Konzerte organisiert, bei denen Musiker zum Spaß und nicht gegen Bezahlung spielen.

In der Region wird la Fête de la Musique besonders groß in Hannover gefeiert. An 13 verschiedenen Standorten in Hannover wird es insgesamt rund 60 Konzerte geben. Dabei wird jede der Bühnen nicht nur einmal, sondern gleich mehrere Male hintereinander bespielt. Anders als in vergangenen Jahren benötigen Besucher*innen ein Ticket. 

Das Ticket ist kostenfrei und du kannst mit deinem Semesterticket umsonst hinfahren. Eine Mund-Nase-Bedeckung ist erforderlich und ausreichende Abstände sind einzuhalten.

Das Gesamtprogramm findest du hier

Digitales Angebot: Stage38 – Rapper/MC JPen feat. Derah – 24.06.2021 um 19:00 Uhr

Zu Gast auf der virtuellen Bühne des Vereins KreativRegion e.V. ist der Rapper und MC JPen. Als Backup Rapper bei den Performances der Songs unterstützt ihn Derah. Beide machen seit fast 25 Jahren Musik – zusammen seit ca. 6-7 Jahren und sind zweidrittel der Band „Synonym“. In der Stage38 soll es aber um die Soloprojekte von JPen gehen, da seine EP am 11.6. auf Spotify erscheint, auf der Derah auch mit einem Gastpart vertreten sein wird. Wir wollen den „Japanischen Stift“ näher kennen lernen und natürlich wissen, was ihn als Musiker antreibt, wie es ist, Künstler zu sein und ob sich diese turbulenten Zeiten auf seine Musik auswirken.

Mehr Infos hier

Online-Ringvorlesung: Stadtklima im Wandel von Dr. Björn Maronga (Institut für Meteorologie und Klimatologie – Leibniz Universität Hannover) – 29.06.2021 um 17:00 Uhr

Wie können sich Städte gut auf zukünftige Klima- und Umweltveränderungen vorbereiten? Welche Adaptionsstrategien wie Begrünungsmaßnahmen, Gebäudedämmung oder intelligente Fassadenanstriche sind sinnvoll? Wie kann dem Konflikt zwischen dem steigenden Siedlungsdruck einerseits und nötigen Anpassungen an die Folgen des Klimawandels begegnet werden? Grundlage für diese planerischen Zukunftsentscheidungen in Städten sind leistungsstarke Stadtklimamodelle. Bisher fehlen jedoch noch Modelle, die in der Lage sind, umfangreiche und klare Aussagen zu Klimaveränderungen und stadtklimatologischen Zusammenhängen zu treffen. Das durch ein internationales Konsortium unter der Leitung des Instituts für Meteorologie und Klimatologie entwickelte Simulationsmodell PALM setzt hier an und eröffnet neuartige Untersuchungen stadtklimatischer Prozesse mit neuartigem Detaillierungsgrad. Das Mikroklima kann in einzelnen Stadtvierteln genau untersucht werden. Kritische Orte hinsichtlich Hitzebelastung, Windkomfort und Schadstoffkonzentration können identifiziert werden.

Hier geht’s zur Veranstaltung.