Gauss-Tipps

Gauss-Tipps

Hier sind sie: Die frischen zweiwöchentlichen Gauss-Tipps vom 03.11 – 16.11.2021

Slam-Ausgabe #7 – 03.11.2021 um 19:00 Uhr

Der Science Slam ist ein Kurzvortragsturnier für Nachwuchswissenschaftler*innen, bei dem die populärwissenschaftliche Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte im Vordergrund steht. In zehn Minuten müssen die Science Slammerinnen und Science Slammer ihr eigenes Forschungsthema möglichst verständlich, nachvollziehbar und unterhaltsam auf den Punkt bringen. Im Wissenschaftsjahr 2020|21 findet die Slams zum Thema Bioökonomie statt.

Bei der Ausgabe #7 slammen für euch:

  • Elena Michel, Universität Bayreuth, Fakultät für Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Stadt- und Regionalentwicklung: „Strohstadtstaunen“
  • Michael Bojdys, King’s College London, Department of Chemistry: “Off Balance – warum (chemisches) Gleichgewicht Mist ist.“
  • Holger Kühnhold, Leibniz Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT), Bremen: „Nahrungs-Quallen der Zukunft“

Hier geht es zum Livestream.

© Internationales Filmfest Braunschweig e.V.

35. Braunschweig International Film Festival – bis 07.11.2021

Heute ist das Internationale Filmfest Braunschweig das älteste Filmfestival Niedersachsens, ein Publikumsfestival mit rund 27.500 Besuchern, darunter auch ca. 300 Fachbesucher wie Regisseure, Schauspieler, Produzenten, Komponisten und Journalisten. Knapp 230 Kurz- und Langfilme, spannende Sonderveranstaltungen etwa im Braunschweiger Dom, Staatstheater Braunschweig und Eulenglück, eine beeindruckende Frauenquote sowie das bis dato höchstdotierte Preisgeld für die insgesamt neun Preise des BIFF: Das Braunschweig International Film Festival stellt sich mit einer hybriden Ausgabe stark auf. Vom 01. bis zum 07. November lädt es an diverse Spielstätten der Löwenstadt sowie in zahlreiche Online-Streams ein.

Hier findest du das ganze Programm.

Braunschweig Projects 2019–2021: WHAT I NEEDED WAS IMAGINATION … – bis 11.11.2021

Die Abschlussausstellung der aktuellen Braunschweig Projects-Stipendiat*innen 2019–2021 stellt sich neuen Herausforderungen: Insgesamt zehn künstlerische Positionen sind zu sehen und zu hören, die Hälfte davon alleine aus dem Bereich der Klangkunst. Die daraus resultierende Spannweite an künstlerischen Praktiken schließt Installation, Zeichnung und Malerei, Skulptur, Fotografie, Video sowie Soundarbeiten gleichermaßen ein und verteilt sich über sechs Standorte auf dem gesamten Campus am Johannes-Selenka-Platz und der Broitzemer Straße.

Mehr Informationen zum Besuch der Ausstellung findest du hier.